seit 1994 aktivDie Seniorenband am Hochrhein2025
Musik und Gedicht Für die musikalische Unterhaltung sorgten die 6 Optimisten vom Hochrhein, die mit Liedern wie „Sag Danke mit roten Rosen“ oder „Rote Rosen, rote Lippen, roter Wein“ Freude bereiteten.
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2009
Kreis-Seniorentag 2009
In Dachsberg hielt der Kreisseniorenrat am Samstag 20. Juni 2009
seinen jährlichen Kreis-Seniorentag ab. Rund 300 Senioren aus der gesamten Region nahmen teil. Aktuelles Thema beim Kreis-Seniorentag war die Neuregelung der Patientenverfügung. Die Ernennung von Otto Engelke (Bad Säckingen) zum Ehrenvorsitzenden und weitere Ehrungen standen im Mittelpunkt der Tagesordnung. Unter dem lebhaften Beifall der Besucher übergab Nachfolger Gernot Strohm die Urkunde mit der Ernennung zum Ehrenvorsitzenden Grußworte sprachen Dachsbergs Bürgermeister Helmut Kaiser und Sozialdezernent Reinhard Hoferer vom Landratsamt. Den Unterhaltungsteil bestritten, mit viel Beifall bedacht, die Jugend-Jazztanzgruppe Dachsberg, die „Kuttruff-Singers“ aus Buch und nicht zuletzt die Seniorenband „Die Optimisten“. ![]() ------------------------------------- 2007
Kreisseniorentag 2007 in Wutöschingen Für Stimmung sorgten: "Die Optimisten“. Wutöschingen/Kreis Waldshut Senioren brauchen ihren Platz in der Gesellschaft und sollen ihn auch haben: So lautete verkürzt aufeinen Nenner gebracht die Botschaft beim Kreisseniorentag 2007, der am 23. Juni in der Wutöschinger Alemannenhalle stattfand. Etwa 450 bis 500 Senioren aus allen Teilen des Kreises folgten der Einladung des Kreisseniorenrates zur Veranstaltung in Wutöschingen, darunter als größte angereiste Gruppe Senioren aus Bad Wallbach mit über 50 Personen. Unter den Gästen waren auch Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr- Sutter, Wutöschingens Bürgermeister Georg Eble als Schirmherr der Veranstaltung, als Vertreter des Landkreises, Kreisverwaltungsdirektor Reinhard Hoferer sowie Vertreter von Wohlfahrtsverbänden und des Deutschen Roten Kreuzes. Im Rahmen des offiziellen vor allem von Grußworten geprägten Teils der Veranstaltung überreichte Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr- Sutter Ehrenurkunden des Kreisseniorenrates an Christel Bösken (Ibach), Heinrich Weißhaar (Eggingen), Franz Hierholzer und Herbert Müller (beide Wehr-Öflingen), Ursula Roos und Johanna Ilse (beide Klettgau-Grießen) in Anerkennung für besondere, oft jahrzehntelange lange ehrenamtliche Verdienste. „Das Bild der älteren Menschen in unserer Gesellschaft hat sich verändert, die Senioren von heute beteiligen sich am gesellschaftlichen Leben, nehmen am Leben teil“, zog Rita Schwarzelühr-Sutter in ihrem Grußwort Fazit: „Ich bewundere es immer mehr, wie ältere Menschen den Mut aufbringen, immer wieder Neues anzufangen.“ Dabei erinnerte sie auch an die britische Seniorengruppe „The Zimmers“ mit Mitgliedern bis zum Alter von 90 Jahren, die mit der Gesangsinterpretation des Rock-Liedes „My Generation“ („Meine Generation“) auf internationaler Ebene sensationelle Erfolge erzielten. Wutöschingens Bürgermeister und Schirmherr der Veranstaltung, Georg Eble, appellierte: „Ältere Mitbürger müssen sich wieder mehr ins Zeitgeschehen einmischen und zu Wort melden.“ Zugleich brachte er den Begriff „Jugendwahn in der Gesellschaft“ ins Spiel und erteilte diesem eine klare Absage. „Wie haben in unserer Gemeinde in den letzten Jahren bewusst versucht, unser Augenmerk auch auf Senioren zu legen“, so Eble. Als Beispiel nannte er die Errichtung eines Seniorenzentrums mit betreuter Seniorenwohnanlage und einem Pflegeheim. Musikalisch und optisch umrahmt wurde die Veranstaltung durch die Seniorenband „Die Optimisten“ und der Guggenmusik „Die Fidelen Stammtischler“ sowie der Tanzgruppe „Dolce Vita“. Durch das Programm führte Günter Mertens, stellvertretender Vorsitzender des Kreisseniorenrates.
-------------------------------------------------- Bilder: Gems-Thoma, Hohentengen
Die „Optimisten“ spielten zu Ehren der Schutzpatronin der katholischen Pfarrgemeinde Hohentengen.
Hohentengener und Gäste aus der Schweiz am Heimatabend Freitag 18. Aug. 06, Endlich einmal Wetterglück: Dieses Jahr konnten sich die Veranstalter und rund 100 Besucher des Heimatabends zum Patrozinium der katholischen Pfarrkirche St. Maria in Hohentengen über einen lauen Sommerabend unter freiem Himmel freuen. Bei Musik, Tanz, Gesang und guter Bewirtung herrschte beste Stimmung auf dem Rathausplatz. Zum 20. Mal fand der traditionelle Heimatabend aus Anlass des Ehrentages der Schutzpatronin der katholischen
Kirche statt. Von der Trachtengruppe Hohentengen ins Leben gerufen, ist seit einigen Jahren der Fremdenverkehrsverein Mitveranstalter und übernimmt Organisation sowie Bewirtung. Manfred Meier, Vorsitzender der Trachtengruppe Hohentengen, war nicht nur Akteur, er führte auch mit Humorvollen, nachdenklichen und besinnlichen Worten durch das Programm. War es zu Beginn noch recht leer auf den Bänken, so dauerte es nicht lange, bis die flotten Klänge der Optimisten“, einer fünfköpfigen Seniorenband plus „Mixer“ am Mischpult Ludwig und Irene Wassmer Lienheim, Ernst Gäng Erzingen, Kurt Glaß Laufenburg, Georg Settele Häusern und Aushilfe Meinrad Winkler aus Dogern, mehr und mehr Publikum anzogen. „Die spielen gut“, war als begeisterter Kommentar zu hören, trafen die Fünf mit ihrem Repertoire aus alten Schlagern und Tanzmusik genau den Nerv des Publikums. Immer wieder viel bewundert, die Klänge des Alphornduos „Echo vom Rhy“, Vater und Sohn Manfred und Jürgen Meier. „Das ist sicher nicht einfach,“ so der Kommentar einiger Feriengäste aus dem Norden, die mit diesem Instrument bislang keine Hörerfahrung gemacht hatten. Unbekümmert und fröhlich die lustigen Volkstänze der Kindertanzgruppe Rafzerfeld. Den kleinen Tänzerinnen und Tänzern machte es offensichtlich ebenso viel Spaß wie den zuschauenden Erwachsenen. Was Volkstanz alles bieten kann zeigten die sieben erwachsenen Tanzpaare der Volkstanzgruppe Rafzerfeld, die seit einiger Zeit zusammen mit den Hohentengener Volkstänzern auftritt. Beschwingt, mit wehenden Röcken ein Kreistanz, fehlerfrei auch die teils recht schwierigen Tanzfiguren der variantenreichen alemannischen Tänze. Doch es gab nicht nur etwas zum Zuschauen, beim Talerschwingen oder Schätzspiel konnten die Gäste selber aktiv werden. Wer ein gutes Auge hatte und die Anzahl an Kaffeebohnen in einem Glas am besten abschätzen konnte, durfte an diesem Abend eine große Speckseite mit nach Hause nehmen. Bis auch die letzten Gäste den Heimweg nach diesem gemütlichen volkstümlichen Abend antraten, war es längst dunkel geworden.
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2005 Kurkonzert am 13. Juli 2005 in Häusern, Bilder: Meinrad Winkler
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Ludwig Wasmer
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