Die Optimisten Trauern um Ihren ehemaligen Gitarristen
und Sänger Rudolf Indelkofer
Gerade wir Musiker gehören zum Lebens- und Jahreskreis der Gesellschaft dazu und wissen, dass wir neben vielen freudigen Ereignissen, die wir mit unserer Musik begleiten dürfen, auch Zeiten der Trauer und Traurigkeit annehmen müssen.
Dass wir innerhalb weniger Monate nun schon den dritten Musiker unserer Band verlieren macht uns Optimisten besonders traurig.
Rudolf ist 2015 als Gitarrist und Sänger zu uns gestoßen und hat unserer Gruppe mit seinem musikalischen Können und seinem liebenswerten, menschlichen Wesen unvergesslich viel gegeben.
Egal ob bei den Auftritten oder bei den Proben, auf Rudolf konnte man sich immer hundertprozentig verlassen.
In vielen Traueranzeigen kann man lesen: Man sieht wie das Licht schwindet und erschrickt trotzdem, wenn es dunkel wird.“ Unser Rudolf ist gegangen und es gibt keinen Trost und keine guten Worte, die die Trauer und den Schmerz von uns nehmen können. Denn er ist nicht mehr da. Wer aber ihn gerade in den letzten Wochen seines Lebens begleitet hat, der weiß, dass ein Mensch wie unser Rudolf Indlekofer einen solchen Weg nicht verdient hat und dass es Zeit war, ihn zu erlösen und ihn zum großen Musikerstammtisch im Himmel zu bringen.
Richtig! Er ist nicht mehr da. Wir können ihn nichts mehr fragen, ihm nicht mehr auf die Schultern klopfen. Aber so wie wir ihn kannten, wird er sich dort oben alles zunächst einmal in Ruhe anschauen - so wie er es schon auf Erden getan hat und wir können zu ihm hoch schauen und an ihn denken und ihn ewig in unserer Erinnerung behalten.
Lieber Rudolf, Ruhe in Frieden.
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Die Optimisten Trauern um Ihren ehemaligen
Kyboarder Manfred Muffler.
In der Zeit bei den Optimisten durften wir ihn kennen und schätzen lernen. Sein musikalisches Talent und seine praktischen Erfahrungen waren sehr wertvoll für die Optimisten. Auch seine Begeisterung für die Musik und die kollegiale Verbundenheit zeichnete ihn besonders aus. Diese Begeisterung hat er bis zum krankheitsbedingten Ausscheiden immer und immer wieder entfaltet und unsere Musik bereichert.
Manfred war und bleibt ein unvergesslicher Teil der Optimisten-Band.
Wir teilen mit seiner Frau und Familie die Trauer und verbinden den Ausdruck herzlichen Mitgefühls.
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Die Optimisten trauern um ihren aktiven Saxophonisten Walter Spatz.
über die die Nachricht vom plötzlichen Tod von Walter sind wir tief traurig und können es kaum fassen.
Wir haben einen engagierten und guten Freund unserer Musikgruppe verloren. Er war ein Glückstreffer für die Optimisten.
Von der ersten Stunde unseres gemeinsamen Musizierens hat er sich mit großer Wertschätzung sehr wohl gefühlt.
Sein musikalisches Talent und seine aufgeschlossene Art hat von erster Stunde an zum verbindlichen, schönen Miteinander beigetragen.
So bleibt er in unseren Herzen mit großer Dankbarkeit in unvergesslicher Erinnerung.
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Die Optimisten trauern um seinen ehem. musikalischen Leiter Ernst Gäng.
Der letzte Ton ist verklungen, die Musik verhallt, doch die Erinnerung bleibt.
Man kommt auf diese Welt, mit der Gewissheit, sie eines Tages wieder verlassen zu müssen. Der Lebenskreis von Ernst hat sich nun geschlossen.
Mit der Nachricht vom Tod unseres ehemaligen, hochgeschätzten Bandmitglied und musikalischen Leiters Ernst Gäng mussten wir diese schmerzhafte Erfahrung machen und von unserem langjährigen Freund und Musikkamerad Abschied nehmen.
Wir alle, die wir ihn kannten, haben seine Begeisterung für die Musik und die liebevolle Verbundenheit zu unserer Optimisten-Band sehr geschätzt.
Diese Begeisterung hat er uns vom ersten Tag im Juni 2006 bis zum krankheitsbedingten Ausscheiden 2018 immer und immer wieder an uns weitergegeben.
Ernst war und bleibt ein wichtiger Teil von uns und der Optimisten-Band.
Die Erinnerung an ihn wird stets mit unserer Musik fortleben.
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Wir trauern um unseren Musikkameraden Karl Süß
Am 30. März 2019 ist unser Freund und Musikkamerad
Karl Süß aus Erzingen
verstorben.
Karl spielte in Nachfolge von Irene Wasmer
10 Jahre als Keyboarder bei den Optimisten.
Mit Karl haben wir einen beliebten und geschätzten
Freund und Musikkamerad verloren.
Auch Karl war ein leidenschaftlicher Musikant, der sich
mit Leib und Seele für „seine“ Musik einsetzte.
Danke, Karl, dein Wirken werden wir stets in Ehren halten.
Unser aufrichtiges Mitgefühl gilt besonders seiner Frau Rita und der ganzen Familie.
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Wir trauern um unseren Musikkameraden Georg Settele
Unser Freund und Musikkamerad Georg Settele aus Häusern ist am 31.12. 2016
verstorben ist.
Schorsch war bis zum Jahresbeginn 2015 zwölf Jahre lang musikalischer Leiter
der Optimisten.
Wir haben mit Schorsch einen beliebten Freund und Musikkamerad verloren.
Schorsch war ein leidenschaftlicher Musikant, der sich mit Leib und Seele
für „seine“ Musik einsetzte.
Danke, Schorsch, dein Wirken werden wir stets in Ehren halten.
Unser aufrichtiges Mitgefühl gilt besonders seiner Hannelore und der ganzen Familie.
Georg Settele, (Saxophon)
Zum Jahresbeginn 2015 beendete er aus Altersgründen und auf eigenen Wunsch, seine verdienstreiche Laufbahn bei den Optimisten. Lieber Schorsch!, wir danken dir für die vielen schönen gemeinsamen Jahre und wünschen, dass du noch lange bei guter Gesundheit (als Gönner u. Zuhörer) unsere Musik und Freundschaft genießen kannst. Als Nachfolger konnten wir
Sepp Gerspach aus Bad Säckingen
gewinnen - er spielte damals beim
bekannten E l i t e-Sextett.
Rückblick:
Am Sonntag 11. Aug. 2013 feierte unser musikalischer Leiter Georg Settele seinen 80. Geburtstag in Häusern. Seinem Heimatdorf ist er bis heute treu geblieben, auch wenn er einige Jahre beruflich auswärts tätig war. Zur Welt kam Settele in Freiburg. 1938 zog die Familie auf den Baschnagelhof, eine Anhöhe beim Schluchseewerk Schwarzabruck, wo der Jubilar mit zwei Geschwistern aufwuchs. 1949 begann er eine Lehre als Betriebsschlosser beim Schluchseewerk in Schwarzabruck. Nach abgeschlossener Ausbildung arbeitete er elf Jahre lang bei der Firma Voith in Heidenheim, wo er auch seine spätere Ehefrau Gertrud kennen lernte. 1958 heirateten sie und in den nächsten Jahren kamen zwei Töchter zur Welt. 1961 legte er die Meisterprüfung als Maschinenbaumechanikermeister ab. Drei Jahre später zog die junge Familie nach Häusern. Georg Settele übernahm 1966 die Leitung der Zentralwerkstatt in seinem Lehrbetrieb, dem Schluchseewerk. 1996 begann sein Ruhestand. 1964 bezog er mit seiner Familie sein Eigenheim in der Klemme. Seine Liebe zur Blasmusik ist ihm bis heute geblieben. 1949 trat er im Musikverein Häusern ein und nach seinem Umzug nach Heidenheim spielte er in der dortigen Stadtmusik mit. Von 1970 bis 1984 war er als Dirigent der Häuserner Musik tätig. Seit zehn Jahren spielt er bei den „Optimisten“ als Saxophonist mit und ist deren musikalischer Leiter. In früheren Jahren unternahm er ausgedehnte Hochgebirgstouren mit dem Skiclub St. Blasien und der Sektion Hochrhein des deutschen Alpenvereins, gerne geht er bis heute wandern und legte bereits zum 15. Mal das Deutsche Sportabzeichen ab. 1999 starb seine Ehefrau. Heute wird er liebevoll von seiner Lebensgefährtin Hannelore unterstützt. Beide unternehmen ausgedehnte Spaziergänge oder sind mit dem Fahrrad unterwegs. Neben den beiden Töchtern gratulieren zwei Enkelkinder ihrem rüstigen Opa zum großen Fest.
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Unser hochgeschätzter, allseits beliebter Musikkamerad
Kurt Glaß
ist am 24. September 2015 im Alter von 93 Jahren verstorben. Seit 1995 spielte der Laufenburger Musiker bei uns mit seinem Bandoneon auf unzähligen um den Menschen Freude zu bereiten. Von der Fasnachtsparty bis zur Hochzeitsfeier begleiteten Kurt Glaß zusammen mit seinen „Optimisten“ die unterschiedlichsten Anlässe musikalisch. Die Nachricht vom Tode Kurt Glaß kommt nur einen Tag nach der vom Ableben Erwin Schlichts, des ehemaligen Vorsitzenden des Kreisseniorenrats und Initiators der „Optimisten“. Die Trauerfeier für Kurt Glaß fand am Donnerstag den 1. Oktober in seiner Heimatstadt Meiningen statt.
Januar 2015
Kurt Glaß (93 Jahre) musste zum Jahresbeginn 2015, leider nach einem Sturz, seine lange Musiker- Laufbahn bei den Optimisten beenden. Er ist zur Betreuung und Pflege in seine alte Heimat Meiningen zurückgegehrt, wo er jetzt in guter Obhut seiner Tochter seinen Lebensabend verbringen darf.
Lieber Kurt, wir wünschen dir alles, alles Gute und eine baldige Genesung. Wir behalten dich in bester Erinnerung und danken dir für die gute Kameradschaft und schönen Stunden mit dir. Du und dein Bandonion fehlen uns sehr.
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Erinnerung an unseren langjährigigen Tontechniker Ludwig Waßmer
Nachruf der Tageszeitung Südkurier
Ludwig Waßmer starb im Alter von 80 Jahren. Eine große Trauergemeinde nahm auf dem Lienheimer Friedhof von ihm Abschied. In einem Nachruf der Seniorenband„Die Optimisten“ erinnerte Edmund Deiser an die vielen schönen Stunden, die sie miteinander erleben durften. Über viele Jahre war der Verstorbene für die Tontechnik in der Band zuständig. Ludwig Waßmer wurde in Lienheim geboren und wuchs hier auch mit drei Geschwistern auf. Nach der Schule lernte er in der Lonza Betriebselektriker und hielt dem Betrieb 45 Jahre die Treue. Im August 1954schloss Ludwig Waßmer die Ehe mit Irene Kutt. Aus der Ehe gingen zwei Töchter hervor. Ein Enkelkind erweitert den Familienkreis. 2004 konnte Ludwig Waßmer mit seiner Frau Irene noch goldene Hochzeitfeiern. Ein schwerer Schlag war für ihn der Tod der Ehefrau im März 2007. Seit dem versah er seinen Haushalt mit Unterstützung der Kinder selber. Nach der Wiedergründung des Musikvereins nachdem Krieg war Ludwig Waßmer Bläser und spielte zudem in der vereinseigenen Tanzkapelle. In der Gymnastikgruppe des Radsportvereins war er bis zuletzt dabei. (sbt)
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Freitag, 16. April 2010 / Nachruf der Optimisten von Edmund Deiser
Liebe Trauerfamilien, werte Trauergäste,
wir Musiker vom Kreisseniorenorchester "Die Optimisten", möchten uns verabschienden von unserem ehemaligen Ton-Techniker Ludwig Wasmer.
Er war zuständig für die Übertragungsanlage und den guten Ton für unsere Kapelle. Durften wir doch viele Jahre sehr schöne Stunden mit Ihm zusammen verbringen, die wir in unserem ganzen Leben nie vergessenwerden. Durch seine bescheidene und hilfsbereite Art war er für uns immer ein symphatischer Mensch, für den die Kameradschaft und Zufriedenheit unserer Gemeinschaft immer an erster Stelle stand. Vor 3 Jahren mussten wir uns schon verabschieden von seiner lieben Frau Irene, die ebenfalls in unserer Band als Pianistin und Keyboardspielerin mitwirkte. Nun müssen wir auch Abschied nehmen von Dir, lieber Ludwig. Wir alle bedanken uns für die schöne Zeit, die wir miteinander verbringen durften und sagen Aufwiedersehen bis zu jenem Tag wenn auch wir Deinen Weg gehen müssen.
Lieber Ludwig , ruhe in Friede
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Zum Tod von Irene Waßmer
Nachruf der Tageszeitung Südkurier
Im Alter von 78 Jahre starb nach kurzer Krankheit Irene Waßmer. Eine große Trauergemeinde gab ihr auf dem Lienheimer Friedhof die letzte Ehre. Pfarrer Georg Spreitzer würdigte Waßmers Wirken als Organistin seit 1948 in Lienheim und Hohentengen. Irene Waßmer stammt aus Untermettingen. Im zweiten Schuljahr wurde ihr Vater, der Lehrer an der Schule in Untermettingen war, nach Burgweiler versetzt. Somit zog auch die Familie Kutt nach Burgweiler. In Wilhelmsdorf schloss Irene Waßmer 1948 die Realschule ab. Im selben Jahr wurde Lehrer Kutt nach Lienheim versetzt und die Familie folgte kurz danach. 1950 fand Irene Waßmer in der Lauffenmühle eine Arbeitsstelle. Ab 1967 war sie in Lienheim zehn Jahre lang als Postvertretung tätig. 1954 heiratete sie Ludwig Waßmer. 1960 bezog das Paar ihr Eigenheim. Aus der Ehe gingen zwei Töchter hervor. Ein Enkelkind erweitert den Familienkreis. Am 11. August 2004 feierte Irene Waßmer mit ihrem Mann Ludwig goldene Hochzeit. Das große Hobby von Irene Waßmer war das Klavier spielen. Bereits mit zwölf Jahren nahm sie Klavierunterricht, mit 14 trat sie in den Organistendienst ein. Seit 1998 spielte Irene Waßmer in der Senioren-Band „Die Optimisten“. Ebenfalls zu ihren Hobbys zählte die Porzellanmalerei. Otto Engelke vom Kreisseniorenrat und Edmund Deiser von der Senioren-Band würdigten Irene Waßmer als aufrichtige und humorvolle Kollegin. (sbt)
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Abschied von unserer aktiven Pianistin Irene Waßmer / Nachruf von Edmund Deiser
Lieber Ludwig, liebe Trauerfamilie, werte Trauergäste,
fassungslos erhielten auch wir die Nachricht, vom Scheiden Deiner lieben Frau und unserer Pianistin und Keyboardspielerin Irene.
Durften wir doch mit Ihr zusammen bei den Optimisten vom Kreisseniorenrat viele schöne Stunden verbringen, die wir in unserem ganzen Leben nie vergessen werden.
Was haben wir zusammen gelacht und uns immer gefreut auf die vielen schönen Auftritte bei welchen wir anderen Menschen Freude bereiten durften. Nicht immer hattest
Du es leicht mit uns Männern, wenn wieder einmal geflachst wurde. Doch wenn ein Konter von Dir kam, war erst mal funkstille und wir mussten alle mal tief Luft holen.
All diese Sachen, wie auch schöne Gespräche, nette Gesten, überhaupt die ganze Art wie wir miteinander umgingen, machte das Leben für uns interessant und lebenswert.
Unter anderem denke ich auch gerne an die Zeit, wenn es Herbst wurde und euer Obstgarten Früchte hervorbrachte. So freute es uns jedes mal, wenn wir von Dir, des öfteren mal eine Flasche Süßmost oder eine Tüte Äpfel bekamen. Nun müssen wir Abschied nehmen und möchten uns ganz herzlich bedanken für die schöne gemeinsame Zeit. Christus hat uns einmal offenbart, ja ich habe ein Reich aber mein Reich ist nicht von dieser Welt. Er hat Dich nun heimgeholt in sein Reich und wir wünschen Dir, dass er Dich genauso aufgenommen hat wie Du in unserer Band immer aufgenommen wurdest.
Wir sagen Aufwiedersehen bis zu jenem Tage, wenn auch wir den Weg gehen müssen, den Du uns vorausgegangen bist
Liebe Irene Ruhe nun in Frieden!
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Lieber Sigi ,
du bleibst uns immer in bester Erinnerung und beim musizieren bist du immer mitten unter uns.
Wir haben einen guten und treuen Musikkameraden verloren. Danke Sigi für die vielen schönen Jahre.
